Erforschung von Wassertieren an der neu entstandenen Fischtreppe an der Acher
2. September von 9:30 bis 13:00 Uhr

Erforschung von Insekten am Gewässer und an Wiesen am Schopfwerk in Söllingen
25. August von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr

Erforschung von Wassertieren an der neu entstandenen Fischtreppe an der Acher
2. September von 9:30 bis 13:00 Uhr
Erforschung von Insekten am Gewässer und an Wiesen am Schopfwerk in Söllingen
25. August von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Wie schon angekündigt, wird am kommenden Samstag, 14. Juni der NABU eine Rad-Exkursion zwischen Rheindamm, Striethwald und Fünfheimburgerwald durchführen. Die verschiedenen Lebensräume in unserem heimischen Gefilden lassen sich am besten bei einer Entdeckertour auf dem Fahrrad besuchen. Auf dem Rheindamm beeindruckt die bunte Pflanzenwelt mit einer Vielfalt an Orchideen und auf dem Weg zum Striethwald und Fünfheimburgerwald sorgt der Wechsel von nassen und trockeneren Zonen für abwechslungsreiche und schützenswerte Elemente von Wald- und Feld.
Treffpunkt ist am 14.6. um 14 Uhr in Lichtenau der Parkplatz am Sportplatz im Wörthwald.
Dauer etwa 2-3 Stunden. Anmeldungen erbeten unter: info@nabu-li-rhm.de
NABU-Gruppe
Lichtenau/Rheinmünster
Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde, liebe Mitglieder,
hiermit möchten wir Sie/Dich herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung einladen.
Sie findet am Freitag, 11. April 2025 um 19:30 Uhr in Lichtenau-Scherzheim, Gasthaus „Rössel“ statt.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über die Aktivitäten des letzten Jahres zu erfahren und darüber, welche Themen in diesem Jahr anstehen. Außerdem zeigen wir Ihnen auf welche Möglichkeiten es gibt, sich aktiv für Umwelt und Natur in heimischen Gefilden einzusetzen.
Martin Klatt beleuchtet mit seinem Bild-Vortrag über den Hausrotschwanz (Vogel des Jahres 2025) dessen Bedürfnisse im Umfeld unserer Wohngebiete mit Hausgärten.
Im Anschluss freuen wir uns auf ein gemütliches Beisammensein
Wir freuen uns auf Sie!
Freundliche Grüße
Herbert Schön Andreas Wahl
Vorsitzender Stellv. Vorsitzender
Anhang: Alte und neue Bundessatzung (Entwurfsfassung)
Unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern wünschen wir frohe, gesegnete und besinnliche Weihnachten und für das Jahr 2025 Glück, Erfolg, Gesundheit und die Hoffnung, dass es wieder mehr Zuversicht im Umwelt- und Naturschutz gibt .
NABU-Gruppe
Lichtenau/Rheinmünster
Voranzeige:
Stunde der Wintervögel vom 10. bis 12. Januar 2025.
NABU-Jahreshauptversammlung am 23. Feburar 2025.
Das Thema Vogelfütterung wirft dabei immer wieder Fragen auf. Wichtig ist beispielsweise die Wahl der Futterstation und deren Standort. Wer Vögel füttert, kann die Vogelwelt aus nächster Nähe erleben. Dies sollte jedoch bewusst passieren, in dem man jetzt damit beginnt und dann erst wieder einstellt, wenn es im Frühjahr keine frostigen Nächte/Tage mehr gibt. Etwa zehn bis 15 Arten nutzen unser Futterangebot. Gefährdete Vögel erreicht man dabei in der Regel nicht. Heimische Standvögel, wie Blau- und Kohlmeise, Haussperling und Amsel, verbringen den ganzen Winter bei uns. Dabei trotzen die gefiederten Gartenbewohner Schnee, Frost und vor allem der Nahrungsknappheit. Beim Anblick der nur wenige Gramm schweren Tiere fragen sich viele Vogelfans, ob sie ihnen bei der Kälte nicht mit Futter unter die Flügel greifen sollten. Es geht also ums Naturerlebnis – und das ist ja auch ein sehr guter Grund: Nur was man kennt, das ist einem wichtig, und das möchte man schützen. Einen Beitrag für die „Produktion“ natürlichen Futters leisten dabei auch naturnahe Gärten mit Beerensträuchern, Blühpflanzen für Insekten und wilden Ecken. Ein gutes Basisfutter sind Sonnenblumenkerne, viele Arten fressen sie gerne. Freiland-Futtermischungen für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge und Meisen enthalten zusätzlich andere Samen verschiedener Größe. Meisenknödel bestehen aus Samen und Fett und können auch selbst hergestellt werden. |
Wählen Sie Futterspender, bei denen die Tiere nicht im Futter herumlaufen und es mit Kot verschmutzen können. Auf diese Weise minimieren Sie die Übertragung und Ausbreitung von Krankheitserregern. Und: Keine Massenfutterplätze einrichten! Am besten verwenden Sie Futtersilos, da hier das Futter nicht verdirbt und sich keine Nahrungsreste sammeln können. Reinigen Sie herkömmliche Futterhäuschen regelmäßig mit heißem Wasser und legen Sie täglich nur wenig Futter nach. Aus hygienischen Gründen sollten Sie beim Reinigen Handschuhe tragen. Geeignetes Futter: Für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge und Ammern: Sonnenblumenkerne als Basisfutter und Freiland-Futtermischungen, was fast alle überwinternden Singvögel gerne fressen. Das Futter sollte frei sein von Samen der gefährlichen Ambrosiapflanze! Für Weichfutterfresser (z. B. Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Meisen, Amseln, Zaunkönig): Rosinen, Nüsse, Äpfel, Haferflocken, Maisflocken, Kleie, Meisenknödel. Keinesfalls dürfen salzige Nahrung wie Speck oder Salzkartoffeln ausgebracht werden. Das gilt ebenso für Brot, weil es im Magen der Vögel aufquillt und tödliche Folgen haben könnte. Rindertalg am Baumstamm kann u. a. auch Spechte anziehen, welche bei extremer Witterung die fettige „Feinkost“ gerne annehmen. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Nabu-Homepage: www.nabu-li-rhm.de und mit dem Link zur Homepage des NABU-Landesverbandes Baden-Württemberg. NABU-GruppeLichtenau/Rheinmünster |
Die Aktion „Schwalbenfreundliche Häuser“ vom Nabu Li/Rhm. geht 2024 bereits in das 10. Jahr. Unsere sympathischen Flugkünstler und Sommerboten haben weitere Freunde zwischen Rheinau und Rheinmünster gewonnen, welche geeignete Plätze an Wohnhäusern und Ökonomiegebäuden als Nistmöglichkeit zur Verfügung stellen. Und dies schon seit mehreren Jahren. Ohne die Mithilfe von Schwalbenliebhaber würden unsere Ortschaften durch das Fehlen der Rauch- oder Mehlschwalben veröden. Leider sind auch andere Gründe für den Rückgang unserer „gefiederten Kulturfolger“ursächlich.
Der Nabu Li/Rhm. sieht es als verpflichtend an, den Eigentümern von Häusern und Ökonomiegebäuden, welche den stark bedrohten Flugkünstlern und Insektenvertilgern Unterkunftsmöglichkeiten an ihren Gebäuden gewähren, diese auch auszuzeichnen.
Der NABU mit Vorsitzendem Herbert Schön konnte in den Sommerwochen die Möglichkeit nutzen, mehrere schwalbenfreundliche Häuser in Rheinmünster, Lichtenau und Rheinau mit der Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ nebst Urkunde auszuzeichnen.
Nachfolgende Hauseigentümer erhielten die Schwalbenplakette sowie eine entsprechende Urkunde:
in Rheinmünster-Schwarzach: Familie Heil, Dreisstr. 3 a / in Lichtenau-Grauelsbaum: Hansjörg Ludwig, Am Hasenkopf 3 und die Eigentümergemeinschaft vom Mehrfamilienhaus Am Birkenweiher 7; in Lichtenau-Scherzheim: Jürgen Wahl, Stecketstr. 9 / in Lichtenau-Muckenschopf: die Familien Helmut Pfeifer, Hanauerstr. 2 und Gerhard u. Frank Zimpfer, Lichtenaubergerstr. 2 sowie in Rheinau-Freistett: Tanja Paulus, Tiefentalstr. 31.
Sofern noch weitere Schwalbenfreundliche Häuser dem NABU gemeldet werden, besteht die Möglichkeit, dass der NABU weitere Auszeichnungen nebst Plaketten vergibt. Entsprechende Meldungen erbitten wir unter: info@nabu-li-rhm.de oder unter Tel. 07227/3995
NABU-Gruppe
Lichtenau/Rheinmünster
Eine ganz andere Anschauung erlebten die Ferienkinder im Alter von 8 bis 11 Jahre mit dem Ökomobil auf einer besonderen Entdeckertour. Gefangene Wassertiere konnten unter dem Mikroskop in vergrößerter Form beobachtet werden. Die Neugier kannte keine Grenzen. Erklärende Worte des Ökomobil-Teams im Zusammenhang mit der bildlichen Darstellung über den Bildschirm machten die ganze Sache umso interessanter, auch kleinste Lebewesen in der Natur begreifbarer zu machen und die Wissbegier der staunenden Ferienkinder zu fördern. Die Vielfalt der gefangenen Wasserlebewesen wie z. B. die Fibermückenlarve, Gelbrandkäfer, Libellenlarven, Wasserläufer, Ruderwanze oder die Eintagsfliegenlarve im Sulzbach gibt für die teilnehmende Schulkinder einen kleinen Vorsprung, bereits erworbenes Wissen in Biounterricht in der Wasserwelt eines Fließgewässers zu vertiefen.
Das Ökomobil, auch als „fahrendes Klassenzimmer“ bekannt, kann mit der spezieller Ausstattung im umgebauten Bus mit Bildschirm, Mikroskopen, der Fachliteratur nebst Schautafeln, die Darstellung von der im Wasser lebenden Kleinlebewesen sehr nahe und „griffbereit“ präsentieren. Fachkundiges Personal unter Leitung von Frau Juliane Zimmermann mit ihrem Ökomobil-Team, Frau Tatjana Engelhard vom Jugendbüro und das NABU-Team hatten wenige Probleme mit der Betreuung der 20-köpfigen Kindergruppe.
Mit der Aushändigung von Farbtafeln von den kleinen Lebewesen des Sulzbachs nebst einem abschließendem Imbiss wurde die NABU-Veranstaltung mit dem Ökomobil beendet. Alle gefangenen Lebewesen wurden wieder ohne Beeinträchtigungen in den Bach zurückgesetzt.
NABU-Gruppe
Lichtenau/Rheinmünster
Die Aktion „Schwalbenfreundliche Häuser“ setzen wir fort und werden interessierten Besitzern von geeigneten Häusern und Ökonomiegebäuden bei der Pflege oder Anbringung von Nisthilfen und Schutzvorrichtungen wie Kotbretter etc. beraten. Außerdem bieten wir an, per Sammelbestellung geeignete künstliche Schwalbennester zum Selbstkostenpreis zu erwerben. Informationen erhalten Sie unter E-Mail:
Info@nabu-li-rhm.de
Eine ganz andere Anschauung erlebten die Ferienkinder im Alter von 8 bis 11 Jahre mit dem Ökomobil auf einer besonderen Entdeckertour. Gefangene Tiere konnten unter dem Mikroskop in vergrößerter Form beobachtet werden. Die Neugier kannte keine Grenzen. Erklärende Worte des Ökomobil-Teams im Zusammenhang mit der bildlichen Darstellung über den Bildschirm machten die ganze Sache umso interessanter, auch kleinste Lebewesen in der Natur begreifbarer zu machen und die Wissbegier der staunenden Ferienkinder zu fördern. Die Vielfalt der gefangenen Wiesenlebewesen wie Heuschrecken, Spinnen, Ameisen , Käfer und Wanzen auf einer blütenreichen Wiese gibt für die teilnehmende Schulkinder einen kleinen Vorsprung bereits erworbenes Wissen in Biounterricht bzgl. Pflanzen- und Tierkunde zu vertiefen.
Das Ökomobil, auch als „fahrendes Klassenzimmer“ genannt, kann mit der spezieller Ausstattung im umgebauten Bus mit Bildschirm, Mikroskop neben der Fachliteratur und Schautafeln, die Darstellung von heimischen Pflanzen und Tieren wirklichkeitsnah und „griffbereit“ präsentieren. Fachkundiges Personal unter Leitung von Frau Juliane Zimmermann mit ihrem Ökomobil-Team und das NABU-Team mit Helne Wahl, Roland Müller u. Herbert Schön hatten wenige Probleme mit der Betreuung der 20-köpfigen Kindergruppe. Mit der Aushändigung von Farbtafeln von den kleinen Lebewesen von reichhalten Wiesen nebst einem abschließendem Imbiss wurden die Veranstaltungen mit dem Ökomobil beendet. Alle gefangenen Lebewesen wurden wieder ohne Beeinträchtigungen der Insekten freigelassen.
NABU-Gruppe
Lichtenau/Rheinmünster